Unsere Bezirksverordnete Ulrike Rosensky (Mitglied im Ausschuss für Soziales, Senior:innen und Gesundheit) ist für Sie gerne ansprechbar.
Individuelle Termine können mit dem Fraktionsbüro unter 030 / 90295-5005 vereinbart werden.
Im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort
Termin: jeden zweiten Samstag eines Monats
Ort: Französisch Buchholz, entweder an der Tram-Haltestelle "Navarraplatz" (ggü. dem Friedhof) oder vor dem REWE in der Hauptstr. (ggü. Fleischerei Schlag)
Uhrzeit: 10:00 - 12:00 Uhr
Mitgliedersammlung - Gäste sind willkommen!
Termin: jeden dritten Mittwoch eines Monats
Ort: wegen der Sanierung des Amtshauses im Regelfall im Hotel Pankow (Pasewalker Str. 14)
Uhrzeit: 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Schön, dass Sie unseren Internetauftritt besuchen. Herzlich willkommen!
Die SPD-Abteilung Französisch Buchholz setzt sich für die Bürgerinnen und Bürger rund um den Hugenottenplatz und den Dorfanger ein. Buchholz erstreckt sich von den Karower Teichen bis hin zur Löffelbrücke. Hier möchten wir für Sie da sein und alle mitnehmen. Dieser Internetauftritt ermöglicht Ihnen einen Einblick in unsere politische Arbeit.
Sie sind interessiert? Besuchen Sie uns und machen gerne mit!
Herzliche Grüße und alles Gute
Ulrike Rosensky
Vorsitzende
07.07.2025 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Pankow
SPD-Fraktion setzt sich durch: Bezirksamt muss bei den Schwimmbussen zurück an den Tisch und auch Schwimmunterricht in Klasse 2 berücksichtigen – über 600 Unterschriften für den Erhalt des Schwimmtransports
Der politische Druck hat gewirkt: Die Bezirksverordnetenversammlung Pankow hat in ihrer Sitzung am 3. Juli mehrheitlich beschlossen, die Schwimmbusse an Pankower Grundschulen nicht ersatzlos zu streichen. Auf Initiative der SPD-Fraktion soll das Bezirksamt dabei künftig nicht nur den verpflichtenden Schwimmunterricht ab Klasse 3, sondern auch die freiwilligen Schwimmangebote in Klasse 2 berücksichtigen.
„Gerade das zusätzliche Jahr Schwimmunterricht erhöht nachweislich die Chancen, dass Kinder ein Schwimmabzeichen schaffen – und damit sicher im Wasser sind", betont Katja Ahrens, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD. „Schwimmen zu können ist keine Nebensache, es rettet Leben. Und das darf niemals Gegenstand von Kürzungsdebatten sein."
Für viele Kinder – besonders aus einkommensschwachen Familien, mit Migrationsgeschichte oder körperlichen Einschränkungen – ist der Schulschwimmunterricht die einzige Chance, schwimmen zu lernen. Doch in Pankow sind viele Schwimmhallen weit von den Schulen entfernt. Ohne den organisierten Transport fällt der Unterricht faktisch aus, weil an den Schulen das Personal für die Wegbegleitung zur Schwimmhalle fehlt – mit gravierenden Folgen: Schon heute erreicht fast jedes fünfte Pankower Kind bis zur dritten Klasse nicht einmal das Seepferdchen.
Die SPD-Fraktion fordert deshalb:
„Es war höchste Zeit, dass hier gehandelt wird. Der Schutz von Bildung und Gesundheit unserer Kinder gehört ganz oben auf die politische Agenda – nicht ans Ende einer Haushaltsliste", so Ahrens.
Unterstützung kommt auch aus der Stadtgesellschaft: Eine von der SPD-Fraktion gestartete Unterschriftenaktion für den Erhalt der Schwimmbusse hat bereits mehr als 600 Menschen überzeugt – Tendenz steigend.
Schwimmen ist kein schönes Extra. Wenn der Stadtrat vor seiner Entscheidung mit den Schulen gesprochen hätte, wäre allen Beteiligten viel Ärger erspart geblieben und die Perspektive für das kommende Schuljahr wäre klarer gewesen.
30.06.2025 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Pankow
Wir haben neun Anträge zur kommenden BVV eingereicht:
32. Sitzung der BVV Pankow am 02.07.2025
20.06.2025 in Allgemein von SPD-Fraktion Pankow
Unterschriftenaktion: Schwimmbusse für Pankower Kinder retten – Jetzt unterzeichnen!
Der Schwimmunterricht ist für Berliner Grundschüler*innen verbindlich – doch in Pankow droht er zu scheitern. Der zuständige Schulstadtrat hat ohne vorherige Rücksprache mit Schulen oder Eltern die Schwimmbusverträge zum 30. Juni 2025 gekündigt. Diese Busse bringen seit Jahren zuverlässig Kinder zu den oft weit entfernten Schwimmbädern – ein Angebot, das vor allem für sozial benachteiligte Familien entscheidend ist.
Ohne Schwimmbusse wird der Unterricht in vielen Schulen unmöglich. Öffentliche Verkehrsmittel sind keine Alternative: Die Begleitung durch Lehrkräfte ist angesichts des Fachkräftemangels nicht leistbar, die Wege sind lang und unsicher – gerade für jüngere Kinder.
Wir fordern:
Schwimmen zu lernen ist kein Luxus – es rettet Leben. Unterstützen Sie unseren Einsatz für Sicherheit, Bildungsgerechtigkeit und die Zukunft unserer Kinder.
Jetzt unterschreiben! Damit Pankower Kinder auch weiterhin sicher zum Schwimmen kommen
20.06.2025 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Pankow
Der Durchgangsverkehr rund um den Teutoburger Platz hat in den vergangenen Monaten drastisch zugenommen. In der Fehrbelliner Straße und der Christinenstraße hat sich die Zahl der Fahrzeuge laut aktueller Verkehrszählungen zum Teil verdoppelt oder sogar verfünffacht – mit gravierenden Folgen für die Lebensqualität der Anwohnenden. Lärm, Geschwindigkeit und ein wachsendes Sicherheitsrisiko für Kinder, ältere Menschen und alle, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind, prägen mittlerweile den Alltag in einem eigentlich ruhigen Wohngebiet. Besonders besorgniserregend ist das in einem Quartier mit vielen Kitas, Schulen, Spielplätzen und Familien.
Um dem entgegenzuwirken, hat die SPD-Fraktion Pankow gemeinsam mit Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke einen Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung eingebracht. Ziel ist es, das Wohngebiet spürbar vom Schleich- und Durchgangsverkehr zu entlasten und wieder sicherer und lebenswerter zu machen.
Der Antrag sieht eine Reihe konkreter Maßnahmen vor, die nun geprüft werden sollen: So könnten etwa Einbahnstraßenregelungen in der Christinenstraße und der Templiner Straße dazu beitragen, den Durchgangsverkehr zu verringern. Auch eine neue Parkordnung mit wechselnder Senkrechtaufstellung wird in Betracht gezogen, um den Verkehrsfluss gezielt zu steuern und zu entschleunigen. Außerdem schlägt die Initiative vor, gegenüber der Warenanlieferung in der Fehrbelliner Straße 85–87 ein absolutes Haltverbot einzurichten und auf Höhe der Fehrbelliner Straße 14B einen Wendehammer anzulegen, um gefährliche Rückwärtsmanöver in unmittelbarer Nähe der Fahrradstraße zu verhindern. Die Sprecherin für Mobilität und öffentliche Ordnung der SPD-Fraktion in der BVV Pankow, Katja Ahrens, sagt dazu: „Es ist nicht hinnehmbar, dass Wohnstraßen zur Abkürzungsrouten werden und dadurch die Lebensqualität der Anwohnenden erheblich reduzieren. Daher ist der gemeinsame Antrag und das Ziel, mit verkehrsberuhigenden Maßnahmen zu reagieren, der richtige Schritt, um auf die Belastungen vor Ort einzugehen."
Da das betroffene Wohngebiet zum Teil auch auf das Gebiet des Bezirks Mitte übergeht, fordert der Antrag die enge Abstimmung eines gemeinsamen Verkehrskonzepts zwischen den Bezirken Pankow und Mitte. Wichtig ist der SPD-Fraktion dabei auch, dass die Menschen vor Ort aktiv in die weiteren Planungen einbezogen werden. „Besonders freut es uns, dass der Antrag die Möglichkeit eröffnet, die Bürgerbeteiligung und die Mobilitätsfragen zusammen zu denken. Die gesammelten Unterschriften der Bürgerinitiative für Verkehrsberuhigung gehen genauso in unsere Überlegungen ein, wie bisher beschlossene Anträge der Bezirksverordnetenversammlung Pankow und Mitte.", so Ahrens.
Der Antrag wurde in der BVV ohne Änderungen angenommen.
Torsten Schneider - für Buchholz Süd und Alt- Pankow
Bildquelle: SPD Berlin/ Joachim Gern
Internet: Torsten Schneider