Sozialsprechstunde mit Ulrike Rosensky

Unsere Bezirksverordnete Ulrike Rosensky (Mitglied im Ausschuss für Soziales, Senior:innen und Gesundheit) ist für Sie gerne ansprechbar.

Individuelle Termine können mit dem Fraktionsbüro unter 030 / 90295-5005 vereinbart werden.

Infostand

Im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort

Termin: jeden zweiten Samstag eines Monats

Ort: Französisch Buchholz, entweder an der Tram-Haltestelle "Navarraplatz" (ggü. dem Friedhof) oder vor dem REWE in der Hauptstr. (ggü. Fleischerei Schlag)

Uhrzeit: 10:00 - 12:00 Uhr

Veranstaltungen

Mitgliedersammlung - Gäste sind willkommen!

Termin: jeden dritten Mittwoch eines Monats

Ort: wegen der Sanierung des Amtshauses im Regelfall im Hotel Pankow (Pasewalker Str. 14)

Uhrzeit: 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Verbesserung des öffentlichen Raumes in den Sanierungsgebieten

Veröffentlicht am 29.01.2007 in Stadtentwicklung

Es ist klar, dass die Mittel in den Sanierungsgebieten nicht ausreichen, um alle Straßen in einen ordentlichen Zustand zu versetzen. Dies darf aber nicht für die Gehwege gelten. Der Zustand der Gehwege in der Kollwitzstraße ist beispielsweise schlicht als katastrophal zu bezeichnen und dies in einem Gebiet mit hoher wirtschaftlicher Abhängigkeit vom Tourismus und der Kulturwirtschaft.

Betreff: Verbesserung des öffentlichen Raumes in den Sanierungsgebieten

Das Bezirksamt wird ersucht,

1. einen Bericht zum Zustand der Gehwege und zum notwendigen Aufwand für die Herstellung eines ordentlichen Zustandes in den Sanierungsgebieten des Bezirks vorzulegen,

2. darzulegen, wie die Gehwege bis zum jeweiligen Abschluss der einzelnen Sanierungsgebiete in einen ordentlichen Zustand gebracht werden können,

3. alternativ für die Wiederherstellung der Fußwege in den Prenzlauer Berger Sanierungsgebieten Fördermittel aus der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur (GA Touristische Infrastruktur) zu beantragen, da die Prenzlauer Berger Sanierungsgebiete eine hohe touristische Bedeutung sowie eine große Bedeutung für die Kutlurwirtschaft haben und die genannten Maßnahmen direkt zu einer Verbesserung der Attraktivität führen werden.

Begründung:
Es ist klar, dass die Mittel in den Sanierungsgebieten nicht ausreichen, um alle Straßen in einen ordentlichen Zustand zu versetzen. Dies darf aber nicht für die Gehwege gelten. Der Zustand der Gehwege in der Kollwitzstraße ist beispielsweise schlicht als katastrophal zu bezeichnen und dies in einem Gebiet mit hoher wirtschaftlicher Abhängigkeit vom Tourismus und der Kulturwirtschaft.

Da die Prenzlauer Berger Sanierungsgebiete eine hohe Bedeutung für den Tourismus und die Kulturwirtschaft (s. Tourismuskonzept und Kulturwirtschaftsstudie des Bezirks) haben, sollte als alternatives Finanzierungsinstrument die GA geprüft werden.

 
 

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Für Buchholz im Abgeordnetenhaus Berlin

Torsten Schneider - für Buchholz Süd und Alt- Pankow

Torsten Schneider

Bildquelle: SPD Berlin/ Joachim Gern
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