Redet mit uns über Eure Alltagssorgen
- derzeit kann corona-bedingt keine Sprechstunde angeboten werden-
Besuchen Sie uns gern an unserem Stammtisch (Siehe Veranstaltungen, rechts)
Im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort
Termin: jeden zweiten Samstag eines Monats
Ort: Französisch Buchholz, entweder REWE Hauptstr. oder REWE Navarraplatz (wird auf Facebook [rechte Leiste] bekannt gegeben)
Uhrzeit: 10:00 - 12:00 Uhr
Öffentlicher Stammtisch
Corona-bedingt treffen wir uns im Eisernen Gustav zu einem Stammtisch
Termin: jeden dritten Mittwoch eines Monats
Ort: Zum Eisernen Gustav, Hauptstraße 59A, 13127 Berlin
Uhrzeit: 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Schön, dass Sie unsere Abteilung virtuell besuchen.
Die SPD-Abteilung Französisch Buchholz setzt sich für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger rund um den Hugenottenplatz und die Buchholzer Kirche ein.
Wir möchten Ihnen mit diesem Internetauftritt einen Einblick in unsere politische Arbeit ermöglichen.
Wenn auch Sie Interesse haben, besuchen Sie uns. Machen Sie mit!
Herzliche Grüße und alles Gute
Ulrike Rosensky & Willi Francke
Vorsitzender
28.11.2020 in Topartikel Landes-SPD
Der Landesparteitag der SPD Berlin hat den Antrag zur behutsamen Entwicklung der Elisabeth-Aue beschlossen. Damit ist es offizielle Beschlusslage der Berliner SPD.
Dazu Willi Francke, Kandidat für das Abgeordnetenhaus für Karow, Buch, Französisch Buchholz: „Ich freue mich, dass der Landesparteitag der Berliner SPD unserem Vorschlag einer behutsamen Entwicklung der Elisabeth-Aue gefolgt ist. Unser Beschluss bekennt sich zum Wohnungsbau im Rahmen des Machbaren und unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten. Wir erwarten, dass frühzeitig Kapazitäten im ÖPNV geschaffen werden. Ich danke der engagierten Bürgerinitiative vor Ort, mit der wir den Antrag gemeinsam entwickelt haben."
Zur ebenfalls diskutierten Bürgerstadt Buch erklärt er Folgendes: "Das Konzept der Bucher Bürgerstadt lehne ich entschieden ab. Das Land Berlin sollte seine landeseigenen Flächen nicht an private Investoren abgeben, damit diese dort große Wohnkomplexe zum eigenen Profit entwickeln. Auf dem Gebiet zwischen Schönerlinder Straße und Bucher Straße können stattdessen wohnortnahe Arbeitsplätze in einem Gewerbegebiet geschaffen werden.“
25.01.2021 in Allgemein von AsF Pankow
Unsere digitale Mitgliederversammlung am 21. Januar stand ganz im Zeichen der im September anstehenden Wahl für das Abgeordnetenhaus (AGH) von Berlin und die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in Pankow. Um es allen zu ermöglichen, die Kandidatinnen frühzeitig kennen zu lernen, haben wir die Genossinnen eingeladen, sich auf unserer Mitgliederversammlung vorzustellen - frei nach dem Motto "Für Pankow - unsere Frauen*".
Es war ein spannender Abend, der gezeigt hat, was für fantastische Frauen* sich um ein Mandat im AGH oder in der BVV bewerben. Alle Frauen* haben klar die Bedürfnisse ihrer Kieze und des Bezirks im Blick: die Gesellschaft, die Kultur sowie die Wirtschaft vor Ort zu retten und zu stärken.
Der Kampf zum Erhalt des Colosseum Kinos (#rettetdascolosseum) oder auch die erfolgreiche Unterstützung für das Geburtshauses MAJA (#majableibt) sind nur zwei von sehr vielen Beispielen dafür. Und damit ist es nicht getan. Unsere Kandidatinnen wollen (digitale) Bildungszugänge schaffen und fördern, die sexuelle Selbstbestimmung und Geburtsorte wie das MAJA stärken und natürlich auch die Belange der älteren Frauengeneration mitdenken. Unsere Kandidatinnen decken mit ihren Lebenserfahrungen und Expertise diese ganze Bandbreite ab!
Wir werden unsere Kandidatinnen im Laufe des Jahres noch ausführlicher auf unserer Webseite vorstellen. Falls ihr bereits jetzt Fragen habt, meldet euch gerne! Wir freuen wir uns darauf, mit ganz viel #PankowPower 2021 besonders unsere weiblichen Kandidatinnen der SPD Pankow im Wahlkampf zu unterstützen und zu begleiten.
Und wir freuen uns auch, Euch bei unserer nächsten online Mitgliederversammlung wiederzusehen: 18. Februar 2021 um 19.00 Uhr!
Bis dahin eine gute Zeit!
Eure ASF Pankow
25.01.2021 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Pankow
Bereits vor drei Jahren forderte die SPD-Fraktion Pankow das Bezirksamt auf, dass Männer ihre Notdurft nicht länger im Bereich der Bahnhöfe Eberswalder Straße und Schönhauser Allee und S+U Pankow verrichten sollen und deswegen Pissoirs gemäß dem Vorbild am Hamburger Hauptbahnhof aufgestellt werden. Der Schlussbericht, der vom Bezirksamt im Ausschuss diskutiert worden ist, ließ mehr Fragen aufkommen, als welche beantwortet worden sind. Es wurde deutlich, dass das Bezirksamt vornehmlich Gründe gesucht hat, warum das Ersuchen der BVV nicht erfüllt werden kann, obwohl im Zwischenbericht ausdrücklich festgehalten wurde, dass es den Bezirken trotz der bestehenden Regelung auf der Landesebene möglich sei, eigene Standorte für Toiletten im öffentlichen Straßenraum mit der beauftragten Firma Wall zu ermöglichen. Daher sah sich die SPD-Fraktion Pankow gezwungen auf der 38. BVV Sitzung einen Aufhebungsbeschluss zu stellen. Demnach soll der Schlussbericht nicht nur zurückgezogen werden, vielmehr fordern wir im neuen Bericht eine detaillierte tabellarische Auflistung und Kostenaufstellung für die Aufstellung, den Betrieb sowie die Reinigung für ein Pissoir und vor allem der BVV einen konkreten Standort im Bereich vom S + U-Bahnhof Schönhauser Allee vorzuschlagen.
22.01.2021 in Pressemitteilung von SPD-Fraktion Pankow
Im nördlichen Teil der Sonnenburger Straße, der als Sackgasse für Autofahrer:innen endet, soll ein verkehrsberuhigter Bereich eingerichtet werden. Das beschloss die BVV am 20.01.21 mehrheitlich nach Beschlussempfehlung des Stadtentwicklungsausschusses und griff damit eine alte Initiative der SPD auf. Über die kurzfristige Einrichtung des verkehrsberuhigten Bereiches, soll langfristig ein neuer Quartiersplatz entstehen. Künftig soll dort Anwohner:innen ermöglicht werden, diesen Bereich vielfältig zu nutzen. Hierbei setzt der Beschluss auch darauf, gemeinsam mit den Anwohner:innen die Flächen umzugestalten und somit die Bürger:innenbeteiligung zu stärken. Bislang sind die Flächen als allgemeine Verkehrsfläche dem MIV vorbehalten. Die Sonnenburger Straße wird mit der alten Initiative der SPD nun nicht nur verkehrsberuhigter, sondern auch lebenswerter - in direkter Absprache mit den Bürger:innen.