Nach zwei Jahren Arbeit, 38 Sitzungstagen, der teilweise mehrfachen Einvernahme von 68 Zeugen, der Fertigung von 2.163 Seiten Wortprotokollen und dem Studium unzähliger Aktenmeter legte der 1. Untersuchungsausschuss "Spreedreieck" dem Abgeordnetenhaus seinen 500seitigen Abschlussbericht vor. "Am Spreedreieck haben vor allem die Investoren ihren Schnitt gemacht, der eine brutal clever, der andere als politischer Wegelagerer, alle auf Kosten der Allgemeinheit. Die CDU hat's verzapft. Der Rest ist unabweisbarer Reparaturbetrieb", so das Fazit des Sprechers der SPD-Fraktion im Untersuchungsausschuss, Torsten Schneider.